Selbstportrait in unserem Zelt
Letztes Wochenende war für uns ein langes Wochenende. Am Tag der Arbeit studierten wir aufmerksam die Wetterlage in Deutschland, um ein Reiseziel für die nächsten drei Tage zu finden. Unsere Wahl fiel auf Radenbeck in der Lüneburger Heide. Der Heidehof schien uns als geeignetes Ziel, um beim Zelten zu entspannen.
Die Entscheidung war genau richtig, wir wurden tagsüber von der Sonne verwöhnt. Abends wurde es allerdings schlagartig kälter. Bei 2,3°C wurde es in der Nacht von Freitag auf Samstag ziemlich schattig. Wir sind aber alle wieder wach geworden.
Unser Garten ist da, wo wir sind.
Zur Belohnung gab es dann zum Frühstück frischen Kaffee. Vier Löffel auf eine halbe Kanne Wasser. Mmmmh, das war lecker.
Kaffee aus der Emaillekanne
Da wir den Heidehof in Radenbeck schon kannten, hatten wir keinen Druck mehr die Umgebung zu erkunden. So konnten wir einfach vor dem Zelt hängen das Wetter und die Zeit geniessen und stellten fest, daß es sehr angenehm und erholsam ist nichts müssen zu müssen. Mit dieser Erkenntnis erholten wir uns gleich noch besser.
Frische Luft macht durstig
Zelt im Zelt