Zwischen 2006 und 2010 war ich drei Mal in Japan um meine Eltern dort zu besuchen. Die schönsten Erinnerungen sind in diesem Artikel zusammengefasst.
Die Japanflagge am Osanbashi Pier in Yokohama in Minato Mirai. Von hier aus hat man einen hervorragenden Blick auf den Landmark Tower.
Kleine Leckereien bekommt man an jeder Ecke, vorausgesetzt man befindet sich in der Nähe einer Sehenswürdigkeit. Neben kleinen Tintenfischen im Teigball bekommt man auch lustige Masken für die kleinen und großen Kinder.
Der Sankeien Garten, ein Freilichtmuseum der besonderen Art. Hier kann man historische japanische Häuser bestaunen. Ganz nebenbei ist die Flora sehr bemerkenswert. Zur Kirschblüte lohnt sich ein Besuch ganz besonders.
Roppongi Hills Mori Tower, die Stadt in der Stadt. Wer dort wohnt, muß nicht raus gehen.
Hier schlagen nicht nur Frauenherzen höher. Ginza, die Einkaufsmeile in Tokyo. – Obwohl, es gibt noch einen ganzen Stadtteil voll mit Unterhaltungselektronik.
Ein Ausflug auf die Halbinsel Izu. Nicht weit von der Metropole Tokyo entfernt erlebten wir Natur und Kultur pur. Erster Halt war der Tatadohama Beach in Shimoda. Zum Frühstück gab es 4 kleine Feuer inklusive Fischzerlegung mit Stäbchen (ohne Hände).
Von der malerischen Bucht aus ging es zu Fuß zur südlichsten Spitze der Halbinsel Izu. Dort besichtigten wir den Leuchtturm von Irozaki und den Schrein. Die Aussicht von den Klippen war wunderbar.
Der Start der Kirschblüte. Wie wahnsinnig die Kirschblüte tatsächlich ist wenn sie im vollen Gange ist, könnt ihr euch auf meinem alten Blog mit den Japan Reiseberichten anschauen. Der Link kommt aber auch noch einmal am Ende des Artikels.
Der Buddah in Kamakura ist wahrscheinlich der größte seiner Art in Japan.
Die kleinen Mönche beten für die Toten. Im Winter bekommen sie etwas anzuziehen, damit sie nicht frieren.
Von Chinatown bis Minato Mirai ist es nur ein kleiner Spaziergang. Der Gegensatz kann nicht größer sein.
Wenn man in Deutschland schon nicht mit dem Transrapid fahren kann, so kann man in Japan dafür mit dem Shinkansen reisen. Obwohl er auf Schienen fährt hat man das Gefühl vom Fliegen.
Wer Tempel liebt, ist in Kyoto genau richtig. Hier gibt es unzählige Tempelanlagen und Schreine.
Ein typisches Bild in Japan, kaum fängt es an zu regnen sieht man Unmengen von Regenschirmen.
Wirklich entspannend so ein Zengarten.
Auch wenn das Essen etwas anders aussieht als bei uns, es ist wirklich sehr lecker! Das hätte ich vorher nicht gedacht. Nur an die Portionen muß sich der gemeine Europäer gewöhnen.
Von Kamakura aus sind wir mit einem historischen Zug nach Enoshima gefahren. An den Bahnhöfen kann man übrigens für kleines Geld sehr gut essen. Vorher ein Bon aus dem Automaten gezogen, kann man dann im Restaurant selber das entsprechende Gericht bekommen.
Die ganze Geschichte von den 3 Besuchen gibt es hier.